Freitag, 1. August 2014

Zucchini-Feta-Pfanne - mal was Deftiges

Puh, war das eine Woche. Jede Menge Arbeit und immer nur den dick angestrichenen Freitag fest im Blick, denn ich habe URLAUB. Ich freue mich so. 14 Tage baden, chillen, Sport machen, ausschlafen und natürlich kochen, denn dazu komme ich einfach besser, wenn ich nicht total gestresst aus dem Büro nach Hause komme. Aber ein klitzekleines Gericht gibt es, das ist so schnell zubereitet, dass ich es sogar innerhalb der Woche mal schnell brutzeln kann: die Zucchini-Feta-Pfanne. Die lässt sich wunderbar einfach so oder zu Brot essen. Man kann sie auch variieren, indem man Paprika oder Auberginen mit hinein gibt. Ich mag aber noch immer die pure Variante am liebsten, denn ich bin ein Zucchini-Fan, anders als Herr M., der dieses Gericht aber auch ganz gerne mag. Und für meine Schwester, die sich beschwert hat, dass es hier kaum Deftiges gibt: Voilà. Auch wenn sie keine Zucchini mag, wie mir gerade einfällt...


Zucchini-Feta-Pfanne 

(als Snack für Zwei)

2 Zucchini
50 Gramm Feta
Etwas Oliven- und etwas Sonnenblumenöl
Einige Zweige Thymian
Rosmarin
Salz und Pfeffer

Die Zucchini gründlich waschen, längs halbieren und diese Hälften dann in kleine Stücke schneiden, beide Ölsorten (nicht zu viel) in eine Pfanne geben, ordentlich anbraten.

Thymianblättchen abzupfen und dazugeben, Rosmarinnadeln kleinhacken, beides etwas mitbrutzeln lassen, salzen und pfeffern, dabei immer mal abschmecken, dass es nicht zu lasch wird.

Die Zucchini kann man so lange braten lassen, wie man es gern hat, ich mag sie noch etwas knackig. Wenn sie fertig sind, den Feta mit in die Pfanne geben, damit er etwas schmilzt, vorsichtig durchrühren, servieren.



Man kann dieses Gericht auch super essen, wenn es schon etwas kalt ist. Es schmeckt jedenfalls immer. 

Beste Grüße, Judith.

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